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Joe Biden zu Nord Stream 2: Russland darf Energie nicht als Waffe einsetzen
US-Präsident Joe Biden habe Angela Merkel bei ihrem Treffen nochmals seine Bedenken bezüglich der Gaspipeline Nord Stream 2 ausgedrückt. dpa, 15.7.2021 - 23:46 Uhr
Artikel anhören AFP/Saul LoebUS-Präsident Joe Biden und Bundeskanzlerin Angela Merkel bei ihrer Pressekonferenz im Weißen Haus (15.07.2021).
Washington - US-Präsident Joe Biden hat Russland davor gewarnt, seine Energievorkommen als „Waffe“ oder Druckmittel gegen seine Nachbarn wie die Ukraine einzusetzen. Er habe Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nochmals seine Bedenken bezüglich der Gaspipeline Nord Stream 2 ausgedrückt, sagte Biden am Donnerstag im Weißen Haus. Die USA und Deutschland seien sich einig, die Ukraine bei Reformen und im Blick auf deren Souveränität und territoriale Integrität zu unterstützen, sagte Biden bei einer gemeinsamen Pressek
Foto de archivo.
Washington, 15 jul (EFE).- El presidente estadounidense, Joe Biden, abogó este jueves por impedir que Rusia use la energía como un arma contra países vecinos como Ucrania y Polonia, al reiterar su preocupación por el gasoducto Nord Stream 2, que unirá Rusia y Alemania por el mar Báltico.
Biden se pronunció así durante una rueda de prensa junto a la canciller alemana, Angela Merkel, con la que aseguró, además, que comparte un compromiso de preservar la democracia en el mundo, ante la pujanza de países como China. He reiterado a la canciller Merkel mi preocupación por Nord Stream. Estamos absolutamente unidos en nuestra convicción de que no se puede permitir que Rusia use la energía como un arma para coaccionar o amenazar a sus vecinos , dijo Biden.
Diskussion Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat zu mehr internationalem Dialog und partnerschaftlicher Zusammenarbeit für die Bewältigung weltweiter Probleme aufgerufen. Bei ihrem Besuch in Washington forderte sie am Donnerstag insbesondere eine Stärkung der Vereinten Nationen. Im Mittelpunkt der Visite sollten Gespräche mit US-Präsident Joe Biden im Weißen Haus stehen. Dieser würdigte zuvor die Partnerschaft zwischen den USA und Deutschland als „eisern“. Man sei entschlossen, in den kommenden Jahren gemeinsame Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen, schrieb Biden auf Twitter. „Wir müssen die Vereinten Nationen handlungsfähiger machen“, sagte Merkel, nachdem ihr die Johns-Hopkins-Universität die Ehrendoktorwürde verliehen hatte. „Denn unverändert bieten sie die beste Chance, um globale Antworten auf globale Fragen zu finden.“ Merkel betonte: „Das Gebot in unserer vielfach vernetzten, aber auch so verletzlichen Welt ist es, unsere Kräfte z